Apple ist weltberühmt für seine ereignisreichen „Events“, bei denen kommende Produkte, Updates und Neuigkeiten vorgestellt werden. Diese Veranstaltungen finden normalerweise zweimal im Jahr statt; dieses Jahr mit einer Veranstaltung im September und Oktober. Die Veranstaltungen finden in der beeindruckenden runden Basis von Apple in Cupertino, Kalifornien, statt und werden von Tim Cook moderiert.

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Neue AirPods - günstigere Middleware mit besserem Sound

AirPods gehören seit langem zu den meistverkauften und verwendeten In-Ear-Kopfhörern der Audiobranche. Bisher hatte Apple 2021 zwei Varianten auf dem Markt; das teure AirPods Pro-Modell und die günstigeren AirPods Generation 2.

Der Unterschied zwischen den beiden liegt in der Möglichkeit, Spatial Audio in der Pro-Version zu verwenden, jedoch nicht in den ursprünglichen AirPods. Darüber hinaus endet die Pro-Version im Ohr mit kleinen anpassbaren Ohrstöpseln, die ins Ohr gehen, wo die regulären AirPods im Ohr hängen, ohne in den Gehörgang zu gelangen.

Unterschiede zwischen den verschiedenen AirPods

Der Schritt zwischen AirPods und Pro war schon immer großartig; sowohl in Bezug auf das Aussehen des Designs (die regulären sind länglich, während die Pro-Version kurz und stumpf ist), wie der Sound gehört wird und der Preis. Aber in diesem Fall lag der Fokus darauf, dass mehr Benutzer von Apple-Produkten profitieren; Daher haben sie sich für ein Modell entschieden, das zwischen den beiden Varianten in allen oben genannten Kategorien liegt.

Die neue 3. Generation der AirPods kann ab dem 26. Oktober 2021 erworben werden und ist der Pro-Version sehr ähnlich, jedoch ohne die kleinen Nippel, die ins Ohr gehen. Die 3. Generation kostet 1550 Kronen, verglichen mit der 2. Generation 1129 DKK und der Pro-Version 2222 DKK.

Ähnlichkeiten zwischen AirPods 3 und AirPods Pro

Wie die Pro-Version enthält die neue Generation auch räumliches Audio, das den Klang lebendiger macht und den Klang sowohl vor, hinter, oben und unten als auch zu allen Seiten um Sie herum platziert, anstatt den normalen Rechts-Links-Sound der Stereoanlage. Mit adaptivem EQ werden die hohen und tiefen Töne des Klangs beim Musikhören automatisch je nach Ohrform angepasst - Mikrofone im Inneren des Kopfhörers nehmen wahr, was Sie hören, und können dann verschiedene Frequenzen anpassen, um das beste Ergebnis zu erzielen.

Auch die Akkulaufzeit ist deutlich besser als bei der 2. Generation; sowohl in den Kopfhörern selbst als auch in der Ladehülle, die auch über Apples Magsafe Charging aufgeladen werden kann.

Die 3. Generation ist zudem schweiß- und wasserabweisend, hält also Regen und hartem Training stand, bei dem man viel schwitzt – aber nicht ins Schwimmbad oder Bad mitgenommen werden sollte.

Die 3. Generation kommt auch mit installiertem Siri und einem besseren Hautsensor, der erkennen kann, ob sich die Kopfhörer in Ihren Ohren befinden, auf einer ebenen Fläche oder an anderen Orten liegen, an denen sie keinen Ton abspielen sollten, um Strom zu sparen.

HomePod Mini - bunter

Bei der Veranstaltung im Oktober lag ein besonderer Fokus auf Musik, da Apple auch eine Reihe neuer HomePod mini auf den Markt gebracht hat. HomePods werden auf Dänisch nicht unterstützt und können daher nicht in Dänemark gekauft werden, können aber im Ausland gekauft und auf Englisch (oder einer der anderen unterstützten Sprachen) verwendet werden.

Die neuen Farben sind Gelb, Orange, Blau, Weiß und Schwarz in Kugelformn, mit einer schönen leuchtenden Touch-Oberfläche. Das Display hat die gleiche Farbe wie der HomePod selbst. Besonders smart ist der HomePod auch deshalb, weil er als Kommunikationsgerät verwendet werden kann, sodass Sie auch im eingeschalteten Zustand Audionachrichten direkt an das Gerät zu Hause senden können (damit Ihre Mitbewohner Nachrichten direkt mit Ihrer Stimme empfangen können) das geht.

Der Preis des neuen HomePod Mini beträgt 99 US-Dollar, was im Vergleich zu dem guten Klang des kompakten Lautsprechers ein guter Preis ist. Darüber hinaus scheint aber, abgesehen vom neuen Design, bei den neuen Lautsprechern nicht das Große passiert zu sein. Siri kann immer noch den Unterschied zwischen verschiedenen Benutzern erkennen, die mit ihr sprechen, und mit mehreren HomePod-Minis können Sie sie auch noch verbinden, damit sie Informationen und Nachrichten miteinander verbreiten.

Apple Music – noch mehr Playlists

Auch bei Apple Music wurden kleinere Verbesserungen vorgenommen, um den Musikdienst noch besser zu machen. Zusammen mit den neuen AirPods und HomePods hat sich Apple auch dafür entschieden, das kabellose Musikerlebnis noch komfortabler zu gestalten. Apple Music bietet eine Fülle von Playlists, die von einigen der talentiertesten Musikkuratoren von Apple erstellt und aktualisiert wurden.

Bisher existieren mehr als 30.000 Playlists in ihrem Katalog. Aber in Zukunft wird es viel einfacher sein, genau die Playlist zu finden, die Sie in einer bestimmten Situation suchen.

Wenn Sie eine Dinnerparty veranstalten, Yoga praktizieren, Ihre Pre-Party ankurbeln oder eine Playlist mit alten Liedern aus Ihrer Jugend verwenden, können Sie Siri jetzt einfach bitten, eine bestimmte Musik zu finden, die zu Ihrer Stimmung passt. Bisher konnten Sie Siri immer bitten, eine Ihrer eigenen Playlists oder einen bestimmten Künstler oder ein bestimmtes Album abzuspielen, das Ihnen besonders gefällt. Sie sagen einfach: "Siri spielt _________" und fügen dann Beispiele für Stimmungen oder Aktivitäten ein, für die Sie Hintergrundmusik wünschen.

Beispiele für die neuen Playlists

Im Event-Video finden sie einige konkrete Beispiele für neue Playlists, die Sie Siri bitten können, sie abzuspielen. Fragen Sie unter anderem nach einer Playlist, die Sie bei Stress und Angst unterstützt, einer exotischen Insel-Playlist, Musik, die sich besonders gut für Poolpartys oder beim Joggen eignet, oder wie wäre es mit einer Playlist, die zu Ihnen passt Brettspielabend mit Ihren Freunden oder beim Kochen mit der Familie.

Neben diesen Informationen wurden auch neue Macbook-Profis angekündigt, die mit ihrer aktualisierten Hardware gut mit MacOS Monterey spielen und dank aktualisierter Apple Silicon Chips das überarbeitete Macbook Pro noch wilder machen; sogar mit der fehlenden Touchbar.

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